top of page

Was hat ein Chemiekonzern mit "erneuerbarer Energie“ zu tun??

  • Autorenbild: Marcellus Louroza
    Marcellus Louroza
  • 25. Apr. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Chemiefabrik mit Grün- und Sonnenkollektoren
Chemische Industrie integriert mit nachhaltiger Energie

Was hat ein Chemiekonzern wie BASF mit "erneuerbarer Energie“ zu tun??


Nun, ich würde sagen, es hat alles damit zu tun. Chemische Industrie investiert in erneuerbare Energien.

Die Herstellung chemischer Produkte ist ein wichtiger Sektor der Weltwirtschaft, aber auch einer der Sektoren, die die meisten Umweltauswirkungen verursachen. 


Die chemische Industrie ist für mehrere Umweltprobleme verantwortlich, wie zum Beispiel den Ausstoß von Schadstoffen, Boden- und Wasserverschmutzung sowie die Erzeugung giftiger Abfälle.


Bis 2030 will BASF die absoluten CO2 Emissionen um 25% gegenüber 2018 reduzieren und bis 2050 netto null Emissionen erreichen.


Überraschenderweise hat BASF durch die Investition in mehrere Initiativen mehrere Ziele erreicht:

Die teilweise Elektrifizierung mit Erneuerbarem Strom

Wasserstoffprojekte

Beteiligung am weltgrößten Offshore-Windpark „Hollandse Kust Zuid”

Solarpark in Brandenburg…


… neben mehreren anderen Initiativen zur Abfallbewirtschaftung und betrieblicher Effizienz.


Es geht nicht nur darum, Regierungen, Gesellschaft und Umweltaktivisten zufrieden zu stellen. Doch wie viele andere Unternehmen aus den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen weiß auch die BASF, dass es um das langfristige Überleben des Unternehmens geht.


Nicht nur in der chemischen Industrie, sondern in allen Branchen, die direkt oder indirekt zum CO2-Ausstoß beitragen, dreht sich alles um erneuerbare Energien. Chemische Industrie investiert in erneuerbare Energien!

Kommentare

Mit 0 von 5 Sternen bewertet.
Noch keine Ratings

Rating hinzufügen

Fühlen Sie sich jederzeit frei, mit mir in Kontakt zu treten
AUT Mobil +43 (676) 976 6359 oder E-Mail (marcellus@louroza.com)

Message sent!

Marcellus Louroza

Wien, Österreich

bottom of page